Am heutigen Samstag war ich als Oberbürgermeisterkandidat der Freien Demokraten Mönchengladbach bei den Osteraktionen in Rheydt und im Volksgarten im Einsatz. Zwei ganz unterschiedliche Orte, aber ein gemeinsames Ziel: den Menschen begegnen, mit ihnen ins Gespräch kommen – und ihnen gemeinsam mit meinem Team ein kleines Lächeln schenken.
Ein Vormittag in Rheydt: 200 Osterhasen und viele gute Gespräche
Los ging es am Vormittag auf dem Rheydter Markt. Gemeinsam mit dem Ortsverband Süd haben wir dort rund 200 Schoko-Osterhasen verteilt – an Passantinnen und Passanten, an Familien, ältere Menschen, Marktbesucherinnen und alle, die neugierig stehen geblieben sind.
Was mich besonders gefreut hat: Die Aktion war nicht nur ein netter Anlass, um eine kleine Freude zu machen, sondern auch ein Türöffner für echte, ehrliche Gespräche. Es ging um Themen, die die Menschen vor Ort wirklich bewegen: die Zukunft der Rheydter Innenstadt, die Aufenthaltsqualität auf dem Markt, das Zusammenspiel von Handel und Verkehr, die Situation an Schulen – und immer wieder auch um das große Ganze: Vertrauen in Politik.
Ich habe zugehört, erklärt, Fragen beantwortet und vor allem gespürt: Viele Menschen wünschen sich eine Politik, die wieder näher an ihren Alltag rückt. Genau dafür trete ich an.
Osterfreude im Volksgarten: 300 versteckte Eier, Kinderschminken und lachende Kinder
Am Mittag ging es weiter in den Volksgarten, wo der Ortsverband Ost mit viel Herzblut eine bunte Osteraktion vorbereitet hatte. Dort wurden 300 bunte Ostereier rund um den Kinderspielplatz versteckt – und die Suche war ein echtes Highlight für die vielen Kinder, die mit ihren Familien gekommen waren.
Das fröhliche Laufen, Rufen und Lachen der Kinder hat den Volksgarten in eine lebendige Osterwiese verwandelt. Für mich war das ein ganz besonderer Moment – weil er zeigt, was Politik auch sein kann: Möglichmacherin für gemeinschaftliche, schöne Momente im öffentlichen Raum.
Ein weiteres Highlight war das liebevoll organisierte Kinderschminken. Ob Schmetterlinge, kleine Tiger oder Piraten – die Ergebnisse waren genauso bunt wie die Stimmung. Eltern und Großeltern kamen dabei ebenfalls ins Gespräch mit uns – und es wurde einmal mehr klar: Familien brauchen Räume, Angebote und Ansprechpartner.
Verantwortung beginnt beim Zuhören
Der heutige Tag hat mir deutlich gemacht, wie viel Kraft in solchen Begegnungen liegt. Politik darf nicht abgehoben oder fern sein – sie muss dort stattfinden, wo die Menschen leben, arbeiten, einkaufen, spielen und träumen.
Ich bin heute mit vielen Eindrücken, Ideen und Rückmeldungen nach Hause gegangen. Und ich nehme sie mit – in meine Arbeit, in meinen Wahlkampf, in meine Vision für ein modernes, menschliches und mutiges Mönchengladbach.
Nicht nur reden. Einfach mal machen.